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Beleg gesucht für: elata
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
Omnia sunt enim posita ante oculos, conlocata in usu cotidiano, in congressione hominum atque in foro; neque ita multis litteris aut voluminibus magnis continentur; eadem enim elata sunt primum a pluribus, deinde paucis verbis commutatis etiam ab eisdem scriptoribus scripta sunt saepius. Cic.de_orat.1,192.Alles liegt ja hier vor Augen und beruht auf der täglichen Erfahrung, auf dem Verkehr mit Menschen und auf den gerichtlichen Verhandlungen und ist in nicht eben vielen und bändereichen Schriftwerken enthalten. Denn dieselben Gegenstände sind erstlich von mehreren behandelt und herausgegeben und dann mit Veränderung weniger Worte auch von denselben Schriftstellern öfter wiederholt.
[5,20,4] Et ancipiti telo illo audaciter, prius dextera sursum elata, nisu quam valido noxii serpentis nodum cervicis et capitis abscide. nec nostrum tibi deerit subsidium, sed cum primum illius morte salutem tibi feceris, anxiae praestolatae advolabimus cunctisque istis opibus tecum relatis, votivis nuptiis hominem te iungemus homini." (Apul.met.5,20,4) Apul.met.5,20,4.[5,20,4] Hole mit der Rechten weit aus und durchschneide mit kräftigem Schwung mit jenem doppelscharfen Messer mutig das Gelenk zwischen Hals und Kopf der verbrecherischen Schlange. Wir lassen es an Hilfe auch nicht fehlen, sondern eilen, sobald du dich durch seinen Tod gerettest hast, dir in deiner Angst zu Hilfe, werden dich mit all diesen Schätzen mitnehmen und dich mit deinem Wuschpartner, Mensch mit Mensch verheiraten."
Nos melius: aegris enim corporibus simillima animi est aegritudo, at non similis aegrotationis est libido, non inmoderata laetitia, quae est voluptas animi elata et gestiens. Cic.Tusc.3,23,2Besser wir: denn dem kranken Körper ist der Kummer sehr ähnlich; aber der Krankheit nicht ähnlich sind Lust oder unmäßige Freude, d.h. ein Zustand gesteigerten und ausgelassenen Vergnügens.
Nam duae sunt ex opinione boni; quarum altera, voluptas gestiens, id est praeter modum elata laetitia, opinione praesentis magni alicuius boni, altera, quae est inmoderata adpetitio opinati magni boni rationi non obtemperans, vel cupiditas recte vel libido dici potest. - Cic.Tusc.3,24,3Zwei von ihnen entspringen der Vorstellung eines Gutes: nämlich ausgelassenes Vergnügen, d.h. eine über das Maß gesteigerte Fröhlichkeit; diese aus der Vorstellung eines großen gegenwärtigen Gutes; die andere, ein unmäßiges und von der Vernunft ungebändigtes Streben nach einem vorgestellten großen künftigen Gut, kann man mit Fug Begierde oder Lust nennen. -
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