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Beleg gesucht für: eindrängen
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
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Cum iam amplius horis sex continenter pugnaretur ac non solum vires, sed etiam tela nostros deficerent atque hostes acrius instarent languidioribusque nostris vallum scindere et fossas complere coepissent Caes.Gall.3,5,1Der Kampf hatte schon über sechs Stunden ohne Unterbrechung gedauert; den Römern mangelten allmählich nicht bloß die Kräfte, sondern auch die Geschosse, während die Feinde immer heftiger eindrangen und bei der großen Ermattung der Römer bereits darangingen, den Wall zu durchbrechen und die Gräben des Lagers einzuebnen.
2014.11.01 Sa.d. Mercurii die, a.d. IV. Kal. Nov. , Jehuda Glick, dextrorsus vergens magister Iudaicus, qui, ut etiam Iudaeis in Templi Monte precari liceret, postulaverat, a quodam Palaestinensi insidiatore triginta duos annos nato quattuor glandibus ictus gravia vulnera acceperat. Idem rabbinus iam antea saepe atque iterum, ut ibi tertium templum reaedificaretur, efflagitaverat, quod fieri non poterat, nisi Cupola Saxi et meschita al-Aqsa, quae ambae maxime islamitis sacrosanctae sunt, rescinderentur. Insidiator ipse, Moataz Hejazi nomine, qui antehac gregis tromocratici, Gihad nomine, fuerat, se comprehensioni subtracturus a custodibus publicis interfectus erat. Postridie eius diei primum ex quattuordecim annis Mons Templi, ne orthodoxi Iudaei, ut ibi adorarent, Montem et meschitam invaderent, ab Israelitis praeclusus est. Qua re Mahmud Abbas, Palaestinensium praeses, Palaestinensi populo bellum indictum esse dixit. Ut ista praeclusio mane Veneris die plus milibus custodibus monti circumdatis ad precationes Veneris die faciendas partim dissoluta est, ita res suspensa atque in ancipiti manet. 2014.11.01Am Mittwoch, den 29.Okt., war Jehuda Glick, ein rechtsgerichteter jüdischer Rabbiner, der gefordert hatte, dass es auch den Juden erlaubt sein solle, auf dem Tempelberg zu beten, von einem 32-jährigen palästinensichen Attentäter von vier Kugeln getroffen und schwer verwundet worden. Der Rabbiner hatte schon früher mehrfach verlangt, dass dort ein dritter Tempel neu errichtet würde, was unmöglich gewesen wäre, ohne den Felsendom und die Al-Aqsa-Moschee, die beide für Muslime höchst heilig sind, abzureißen. Der Attentäter selbst namens Moataz Hejazi, der vorher der Terrorgruppe Dschihad angehört hatte, war von Sicherheitskräften getötet worden. Am folgenden Tag wurde zum ersten Mal seit 14 Jahren der Tempelberg von den Israelis geschlossen, damit keine othodoxen Juden auf den Berg und in die Moschee eindrängen, um dort zu beten. Dadurch sei, so sagte Mahmud Abbas, der Präsident der Palistinenser, dem palästinensichen Volk der Krieg erklärt worden. Diese Sperrung wurde zwar am Freitag Morgen, nachdem man mehr als tausend Sicherheitskräfte um den Berg postiert hatte, für das Freitagsgebet teilweise zurückgenommen, aber die Lage bleibt gespannt und unsicher.
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