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Beleg gesucht für: decederent
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
2014.07.21 Hesternus dies dominicus cruentissimus fuit dies, ex quo Israelitae in Zonam Gazeticam cum peditibus invaserunt. Tredecim milites Israelitici perierunt, octoginta quattuor Palaestinenses Sheiaiyae, in eo urbis Gazae pago, qui maximum armorum receptaculum Palaestinensium esse dicitur. Qui ibi habitant, ab Israelitis, ut decederent, a suis militantibus, ut remanerent, erant moniti. Israelia magis magisque propter damna collateralia, praecipue a civilibus accepta, reprehenditur. De sceleribus militaribus et trucidationibus dicitur. Praeter Ban Ki-moon etiam Ioannes Kerry denuo intercedere in animum inducit. 2014.07.21Der gestrige Sonntag war der blutigste Tag, seit die Israelis mit Bodentruppen in den Gazastreifen eingefallen sind. Dreizehn israelische Soldaten und 84 Palästinenser sind in Sadschaija, in dem Distrikt von Gaza Stadt umgekommen, der angeblich das größte Waffenlager der Palästinenser ist. Die Einwohner waren von den Israelis aufgefordert worden wegzugehen, von den eigenen Kämpfern zu bleiben. Israel kommt wegen der Kollateralschäden, die besonders Zivilisten treffen, immer mehr in die Kritik. Die Rede ist von Kriegsverbrechen und Massakern. Außer Ban Ki-moon, denkt auch John Kerry daran, erneut zu vermitteln.
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29.12.2016  Consilium Securitatis Unitarum Nationum die Veneris praeterito Americanis indifferentibus neque vetantibus una voce decreverat Iudaeis a tota aedificatione domiciliorum in occupata Cisiordania et in Hierosolymis orientalibus esse desistendum. Quod decretum animos Iudaeorum commoverat atque imprimis Beniaminum Netanyahu, primum administrum, in Americanum praesidem efferaverat. Quae praemittenda erant, ut oratio, quam Ioannes Kerry, Americanus secretarius statalis, heri vespere ultimam ad Proximum Orientem pertinentem habuit quaque indifferentiam Americanam defenderet, in suo contextu intellegeretur: Et Iudaeos et Palaestinenses, ne de consilio duarum civitatum, quo non ad effectum perducto neque libera res publica Iudaeorum esse neque pax firma fieri posset, decederent. Si multitudinem in unius civitatis corpus coalescere mallent, futurum esse, ut ista civitas aut Iudaea esset aut libera neque tamen utrumque. Minime mirum, si Netanyahu se hac oratione exulceratum praebuit et Ioannem Kerry simplicem veritatem delinquere insimulavit. Res etiam inter honoratum et designatum praesidem Americanum discordias movit. Nam Donaldus Trump et decretum Unitarum Nationum et debilitationem Israeliae errores esse ducit, quos praesidi Obama vitio vertit. Pipiavit se Israeliam contemni aut neglegi non esse passurum. Beaniaminum Netanyahu usque ad suum introitum (vicesimo Ianuarii mensis die) fortiter perseverare iussit. lc201612Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen hatte am vergangenen Freitag bei Stimmenthaltung der Amerikaner, die von ihrem Veto keinen Gebrauch machten, einstimmig die Resolution verabschiedet, die Juden müssten den Wohnungsbau im besetzten Westjordanland und in Ostjerusalem vollständig einstellen. Diese Resolution hatte die Juden empört und besonders den Premierminister Benjamin Netanjahu auf den amerikanischen Präsidenten wütend gemacht. Dies war vorauszuschicken, um die letzte Rede des amerikanischen Außenministers John Kerry zur Nahost-Politik, die er gestern abend hielt und in der er die Stimmenthaltung Amerikas verteidigte, in ihrem Zusammenhang verständlich zu machen: Er ermahnte sowohl die Juden als auch die Palästinenser am Zwei-Staaten-Konzept festzuhalten, ohne dessen Umsetzung es weder einen demokratischen jüdischen Staat noch einen dauerhaften Frieden geben könne. Wenn sie einem einzigen Staat den Vorzug gäben, dann wäre dieser Staat entweder jüdisch oder demokratisch, nicht aber beides. Kein Wunder, dass sich Netanjahu über diese Rede erbost zeigte und John Kerry, beschuldigte, die einfache Wahrheit nicht zu erkennen. Dies führte auch zu Streit zwischen dem amtierenden und gewählten amerikanischen Präsidenten. Denn Donald Trump hält sowohl die UN-Resolution als auch die Schwächung Israels für Fehlentscheidungen, die er Präsident Obama anlastet. Er twitterte, er werde nicht zulassen, dass man Israel verachte oder missachte. Benjamin Netanjahu solle bis zu seinem Amtsantritt (am 20. Jan.) stark bleiben.
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finn
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