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Beleg gesucht für: contrariam
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
quibus disclusis atque in contrariam partem revinctis tanta erat operis firmitudo atque ea rerum natura, ut, quo maior vis aquae se incitavisset, hoc artius inligata tenerentur. Caes.Gall.4,17,7Da diese Balken hierdurch auseinander- und im Gegenteil auch wieder zusammengehalten wurden, war die Festigkeit des Baus so groß und die natürliche Beschaffenheit des Ganzen von der Art, dass, mit je größere Gewalt das Wasser daherstürzte, alle Balken desto stärker ineinander befestigt blieben.
2014.12.24 Me.d. Parlamentum Ucrainicum (quae Rada nominatur) rationes suae securitatis defendendae mutans octo parlamentariis obnitentibus Ucrainam non iam a confoederatione maximarum civitatum seiunctam mansuram decrevit. Tali lege sodalitatem cum Natone praeparari in aperto est. Ucraini Crimaea a Russis annexa et separatistis in orientali Ucraina a Russis adiutis suam securitatem atque integritatem in periculum vocatas esse non iniuria putant. Russia stomachose renititur: Sergius Lavrov hanc legem contrariam esse dicit, Demetrius Medvedev Ucrainam ea lege potentialem Russiae hostem fieri dixit. Inter alias civitates, quae Natonis participes sunt, etiam Germania, quominus Ucraina particeps Natonis fiat, id temporis recusat. 2014.12.24Das ukrainische Parlament (die so genannte Rada) hat ihre Sicherheitspolitik geändert und bei acht Gegenstimmen beschlossen, dass die Ukraine nicht mehr blockfrei bleiben wird. Offenkundig wird durch ein solches Gesetz die Aufnahme in die Nato vorbereitet. Nachdem die Krim von Russland annektiert und die Separatisten in der Ostukraine von den Russen unterstützt wurden, glauben die Ukrainer nicht zu Unrecht, dass ihre Sicherheit und Integrität gefährdet sei. Russland reagiert verärgert; Sergej Lawrow sagte, dieses Gesetz sei kontraproduktiv, Dimitri Medwedew, durch dieses Gesetz werde die Ukraine zum potentiellem Feind Russlands. Unter anderen Mitgliedsstaaten der Nato lehnt auch Deutschland ab, dass die Ukraine derzeit Mitglied der Nato wird.
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14.05.2015 Commissio Europaeae Unionis certam pensionem proposuit, qua migrantes et profugi, qui ex Africa in Europam affluunt, singulis terris distribuendi essent. Notae distribuendi sint vis oeconomica uniuscuiusque terrae, numerus incolarum, numerus operariorum non occupatorum, numerus eorum, quibus refugium iam praebitum est, censent. Cum Ioannes-Claudius Juncker, praeses commissionis, ut plus mutuae solidarietatis exerceatur, moneat, Victor Orban, Hungaricus primus administer, istam regulam rationi contrariam esse dicit. Imprimis Magna Britannia, Polonia, Czechia, Hungaria hanc rogationem reicient. Martinus Schulz, qui Europaeo Parlamento praesidet, er Thomasius de Maizière, Germanicus administer a rebus internis, se rogationi acquieturos aperuerunt. De Maizière Germaniam aliasque quattuor terras protinus tres partes omnium fugitivorum recipere se non facile ferre dixit. Etiam quomodo efficaciter in clandestinos hominum subintroductores adverti posset, consultatum est. lc201505Die Europäische Kommission hat eine bestimmte Quote vorgeschlagen, nach der die Migranten und Flüchtlinge, die Aus Afrika nach Europa strömen, auf die einzelnen Länder verteilt werden sollen. Kriterium der Verteilung sollen die Wirtschaftskraft eines jeden Landes, die Zahl seiner Einwohner, die Zahl der Arbeitslosen, die Zahl der bereits aufgenommenen Asylanten sein. Während Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker zu mehr Solidarität mahnt, nennt der ungarische Premier Viktor Orban diese Regelung verrückt. Insbesondere Großbritannien, Polen, Tschechien und Ungarn lehnen diesen Gesetzesvorschlag ab. Martin Schulz, der Präsident des Europaparlaments, und der deutsche Innenminister Thomas de Maizière sind mit dem Entwurf durchaus einverstanden. De Maizière hält es für nicht hinnehmbar, dass Deutschland und vier weitere Länder weiterhin drei Viertel aller Flüchtlinge aufnehmen. Auch die Frage, wie man mit Erfolg gegen die Schleuser vorgehen könne, wurde beraten.
23.08.2016  Prudentes, sicut illae septem prudentes virgines, providere solent. Quare facile fieri possit, ut ii postea insipienter sapiant, qui nunc nova lineamenta, quae regimen Germanicum ad securitatem civium augendam edidit, supervacaneam et contrariam terrificationem detrahunt. Quid obstat, quin aquam quinque dierum, cibaria decem dierum, non nihil lardi ceterasque res necessarias domo condas, unde, si res postulaverit, depromas? lc201608Wer klug voraussieht, sieht sich, wie jene sieben klugen Jungfrauen, in der Regel vor. Daher ist leicht möglich, dass diejenigen später dumm dastehen, die den neuen Entwurf, den die deutsche Regierung, um die Sicherheit ihrer Bürger zu stärken, herausgegeben hat, jetzt als überflüssig und kontraproduktiv herabsetzen. Warum sollte man denn nicht Wasser für fünf Tage, Lebensmittel für 10 Tage, etwas Speck und alles sonst Erforderliche zu Hause bevorraten, um im Notfall darauf zuzugreifen?
03.12.2016  Advocati Donaldi Trump, designati praesidis Americani, remis velisque prohibere conantur, quominus suffragia in tribus civitatibus, quas Trump arte et praeter opinionem tulerat, in Visconsinia, Pennsilvania, Michigania, renumerentur. Renumerationem Jill Stein, candidata prasinorum postulaverat, quod ei, sicut aliis, computatra suffragatoria tabellas vitiavisse in suspicionem venit. Obtrectatores eius postulationem absurdam, disciplinae contrariam, frivolem esse dicunt atque in ius ambulantes intercesserunt. Quorum intercessio citata in Visconsinia, ubi renumeratio iam incohavit, in iudicio cecidit. In Michigania ecdicus generalis, pro sua parte republicanus, intercessionem suasit. Ceterum nemo est, qui hanc novam suffragiorum diribitionem Donaldum Trump ex Aedibus Albis repulsuram esse censeat. lc201612Die Anwälte des designierten amerikanischen Präsidenten Donald Trump setzen alle Hebel in Bewegung, um die Neuauszählung der Stimmen in drei Ländern, die Trump knapp und unerwartet gewonnen hatte, in Wisconsin, Pennsylvanien und Michigan, zu verhindern. Den Antrag auf Neuauszählung hatte Jill Stein, die Kandidatin der Grünen, gestellt, weil sie, wie andere, den Verdacht hegte, die Wahlcomputer hätten falsche Ergebnisse erbracht. Ihre Gegner halten ihren Antrag für sinnlos, verfassungswidrig und frivol und haben bei Gericht Einspruch erhoben. Deren Eilantrag wurde in Wisconsin, wo die erneute Auszählung bereits begonnen hat, abgelehnt. In Michigan hat der Generalstaatsanwalt, seinerseits ein Republikaner, den Einspruch befürwortet. Wie dem auch sei: Keiner glaubt, dass diese Neuverteilung der Stimmen Donald Trump vom Weißen Haus fernhalten wird.
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finn
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