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Beleg gesucht für: condemnare
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
Verum, quoniam sententiae atque opinionis meae voluistis esse participes, nihil occultabo et, quoad potero, vobis exponam, quid de quaque re sentiam. Antoni incredibilis quaedam et prope singularis et divina vis ingeni videtur, etiam si hac scientia iuris nudata sit, posse se facile ceteris armis prudentiae tueri atque defendere; quam ob rem hic nobis sit exceptus; ceteros vero non dubitabo primum inertiae condemnare sententia mea, post etiam impudentiae; Cic.de_orat.1,172.Doch weil ihr nun einmal meine Ansicht und Meinung wissen wollt, so will ich nichts verhehlen und euch nach Kräften meine Gedanken über jeden einzelnen Gegenstand auseinandersetzen. Des Antonius unglaubliche und fast einzige und unvergleichliche Geisteskraft scheint, auch wenn sie von dieser Kenntnis des Rechtes entblößt ist, sich leicht durch die übrigen Waffen der Einsicht schützen und verteidigen zu können. Darum wollen wir mit ihm eine Ausnahme machen; aber alle anderen werde ich ohne Bedenken durch meine Stimme zuerst der Trägheit, dann aber auch der Unverschämtheit schuldig erklären.
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24.09.2016  Turcicus praeses Recep Tayyip Erdogan et rebellionis, quae die XV mensis Iulii in Turcia facta est, et omnium ceterarum deformitatum unum virum solet condemnare, praedicatorem Fetullam Gülen. Quem cum diurnarii plurium gazettarum in America, ubi ex anno 1999 exulat, percontarentur, mutua accusatione rationem rebellionis a praeside Erdogan repetivit. Quem, ut suam potestatem muniret, multos annos seditionem praeparans atque occasionem aucupatum mense Iunio ad vim et arma descendisse. Praeterea Gülen, ut, quem ad modum res essent gestae, cognosceretur, commissionem internationalem institui iussit. Se sua sponte in Turciam reversurum esse, si decima tantum pars eorum, quae sibi crimini darentur, convinceretur. (Cf. ARD) lc201609Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan beschuldigt gewöhnlich sowohl für den Putsch, der sich am 15. Juni in der Türkei ereignete, als auch für alle sonstigen Missstände den Prediger Fetullah Gülen. Als der aber den Journalisten mehrerer Zeitungen in Amerika, wo er seit 1999 im Exil lebt, ein Interview gab, drehte er den Spieß um und sah bei Präsident Erdogan die Verantwortung für den Putsch. Er habe, um seine Macht zu festigen, viele Jahre auf den Aufruhr hingearbeitet und nur eine günstige Gelegenheit abgewartet. Im Juni sei er dann zur Tat geschritten. Weiterhin empfahl Gülen die Einsetzung einer internationalen Kommission, die die Vorgänge untersuchen solle. Er werde freiwillig in die Türkei zurückkehren, wenn sich auch nur ein Zehntel der gegen ihn erhobenen Vorwürfe als zutreffend herausstellen sollte. (Vgl. ARD)
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