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Beleg gesucht für: blicke
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
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Nihilne te nocturnum praesidium Palati, nihil urbis vigiliae, nihil timor populi, nihil concursus bonorum omnium, nihil hic munitissimus habendi senatus locus, nihil horum ora voltusque moverunt? Cic.Catil.1,1Vermochten nicht die nächtliche Besetzung des Palatium, nicht die Wachen in der Stadt, nicht die Bestürzung des Volkes, nicht der Zusammentritt aller Gutgesinnten nicht dieser wohlbefestigte Ort der Senatsversammlung, nicht die Blicke und Mienen dieser Männer dich zu erschüttern?
Haec igitur et horum similia iura suae civitatis ignorantem erectum et celsum, alacri et prompto ore atque vultu, huc atque illuc intuentem vagari cum magna caterva toto foro, praesidium clientibus atque opem amicis et prope cunctis civibus lucem ingeni et consili sui porrigentem atque tendentem, nonne in primis flagitiosum putandum est? Cic.de_orat.1,184.Wenn nun einer diese und ähnliche Rechte seines Staates nicht kennt und doch sich in die Brust werfend und hochmütig mit kecker und dreister Stirn und Miene, bald da-, bald dorthin seine Blicke werfend, in Begleitung einer großen Schar auf dem ganzen Forum umherschwärmt, seinen Klienten Schutz, seinen Freunden Hilfe und fast allen Bürgern das Licht seines Geistes und seiner Klugheit anbietend und vorhaltend – muss man da ein solches Benehmen nicht für ganz abscheulich halten?
Sed existimare debes omnium oculos in te esse coniectos unum; te sapientem et appellant et existimant. Cic.Lael.6.bAllein du solltest bedenken, dass jetzt aller Blicke auf dich allein gerichtet sind. Dich allein nennt man den Weisen; und du giltst auch dafür.
nihil enim altum, nihil magnificum ac divinum suspicere possunt, qui suas omnes cogitationes abiecerunt in rem tam humilem tamque contemptam. Cic.Lael.32.bZu nichts Erhabenen, zu nichts Großem, zu nichts Göttlichen richten diejenigen ihre Blicke empor, die alle ihre Vorstellungen zu einem so niedrigen und verächtlichen Gegenstand herabgewürdigt haben.
[31,1] Sic effata foras sese proripit infesta et stomachata biles venerias. sed eam protinus Ceres et Iuno continantur visamque vultu tumido quaesiere, cur truci supercilio tantam venustatem micantium oculorum coerceret. (Apul.met.5,31,1) Apul.met.5,31,1[31,1] Also eifert sie und verlässt, das Herz voll bitterer Galle, ihren Palast. Doch bald begegnen ihr Ceres und Juno. Sie lesen ihr den Zorn gleich in den Augen und fragen, warum sie so finster aussehe, warum sie die Holdseligkeit ihrer Blicke in Unmut einhülle?
'Ceteris forsitan in rebus, patres conscripti, magis expediat me coram interrogari et dicere, quid e re publica censeam: in hac relatione subtrahi oculos meos melius fuit, ne denotantibus vobis ora ac metum singulorum, qui pudendi luxus arguerentur, ipse etiam viderem eos ac velut deprenderem. Tac.ann.3,53,1."In allen sonstigen Fällen ist es vielleicht angebrachter, dass ich persönlich befragt werde und sage, was ich dem Gemeinwesen dienlich erachte. Bei dieser Verhandlung wäre es besser gewesen, sie meinen Augen fernzuhalten: denn diejenigen, die der Vorwurf eines schimpflichen Luxus trifft, hättet ihr einzeln - mit ihrer Furcht im Gesicht - durch eure Blicke näher bezeichnet, und ich hätte sie sehen, sie sozusagen ertappen müssen.
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