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Beleg gesucht für: betrachte
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
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ego enim, quantum auguror coniectura quantaque ingenia in nostris hominibus esse video, non despero fore aliquem aliquando, qui et studio acriore quam nos sumus atque fuimus et otio ac facultate discendi maiore ac maturiore et labore atque industria superiore, cum se ad audiendum legendum scribendumque dederit, exsistat talis orator, qualem quaerimus, qui iure non solum disertus, sed etiam eloquens dici possit; qui tamen mea sententia aut hic est iam Crassus aut, si quis pari fuerit ingenio pluraque quam hic et audierit et lectitarit et scripserit, paulum huic aliquid poterit addere.' Cic.de_orat.1,95.Fürwahr, wenn ich meinem Vorgefühl trauen darf und die trefflichen Anlagen betrachte, mit denen unsere Landsleute ausgerüstet sind, so gebe ich die Hoffnung nicht auf, dass einst einer sein wird, der, wenn er sich mit eifrigerem Fleiß, als wir haben und hatten, mit erhöhter Anstrengung und Tätigkeit bei größerer Muße und reiferer Fähigkeit zum Lernen auf das Hören, Lesen und Schreiben legen wird, sich zu einem solchen Redner, wie wir ihn suchen, ausbilden wird, der mit Recht nicht allein beredt, sondern auch ein Redner genannt werden kann. Doch nach meinem Urteil ist ein solcher entweder schon unser Crassus hier, oder sollte ein anderer ihm an Anlagen gleichkommen und mehr als er gehört, gelesen und geschrieben haben, so wird er ihm nur ein weniges hinzufügen können."
age nunc, refer animum, sis, ad veritatem et considera non modo in Umbria atque in ea vicinitate, sed in his veteribus municipiis, quae studia a patribus familias maxime laudentur; Cic.S.Rosc.48.aWohlan denn, besinne dich doch, wenn es dir gefällt, auf das Wahre, und betrachte, welche Beschäftigungen nicht bloß in Umbrien und der Umgegend, sondern in jenen alten Freistädten bei den Hausvätern am meisten beliebt sind.
[Cic.Tusc.5,3,1] Equidem eos casus, in quibus me fortuna vehementer exercuit, mecum ipse considerans huic incipio sententiae diffidere interdum et humani generis imbecillitatem fragilitatemque extimescere. Cic.Tusc.5,3,1Betrachte ich bei mir selbst die Zufälle, durch die das Schicksal mich auf eine scharfe Probe gestellt hat, so fange ich an, dieser Ansicht zu misstrauen, bisweilen lässt mich auch die Schwäche und Gebrechlichkeit des Menschengeschlechts fürchten.
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