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Beleg gesucht für: beschrieben
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
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quid? a Q. Metello Pio, familiarissimo suo, qui civitate multos donavit, neque per se neque per Lucullos impetravisset? qui praesertim usque eo de suis rebus scribi cuperet, ut etiam Cordubae natis poetis, pingue quiddam sonantibus atque peregrinum, tamen auris suas dederet. Cic.Arch.26.aHätte er es nicht von Quintus Metellus Pius, seinem vertrauten Freund, der viele mit dem Bürgerrecht beschenkt hat, weder persönlich noch durch die Luculler erbitten können, zumal dieser so eifrig wünschte, seine Taten beschrieben zu sehen, dass er selbst zu Corduba geborenen Dichtern, deren Sprache doch einen etwas schwülstigen und fremdartigen Klang hat, sein Ohr lieh?
postero autem die, cum illi maiores natu satis quiessent et in ambulationem ventum esset, dicebat tum Scaevolam duobus spatiis tribusve factis dixisse 'cur non imitamur, Crasse, Socratem illum, qui est in Phaedro Platonis? Nam me haec tua platanus admonuit, quae non minus ad opacandum hunc locum patulis est diffusa ramis, quam illa, cuius umbram secutus est Socrates, quae mihi videtur non tam ipsa acula, quae describitur, quam Platonis oratione crevisse, et quod ille durissimis pedibus fecit, ut se abiceret in herba atque ita illa, quae philosophi divinitus ferunt esse dicta, loqueretur, id meis pedibus certe concedi est aequius.' Cic.de_orat.1,28.Am folgenden Tag, erzählte er, als die Bejahrteren genug der Ruhe gepflogen hatten, habe man einen Lustgang vorgenommen, und nachdem man zwei- oder dreimal auf und abgegangen sei, habe Scaevola gesagt: "Warum, Crassus, ahmen wir nicht Sokrates im Phaidros nach? Deine Platane hier gibt mir diesen Gedanken ein; sie breitet zur Beschattung dieses Ortes ihre Aste nicht weniger aus als jene, deren Schatten Sokrates nachging, die mir nicht so sehr durch das Bächlein selbst, das dort beschrieben wird, als. durch die Rede des Platon gewachsen zu sein scheint. Und was jener trotz seiner sehr abgehärteten Füße tat, dass er sich auf das Gras niederwarf und so jenes sprach, was die Philosophen wie Göttersprüche rühmen, das darf sicherlich meinen Füßen noch weit eher zugute gehalten werden."
[Cic.fin.5,11,2] Cumque uterque eorum docuisset, qualem in re publica principem esse conveniret, pluribus praeterea conscripsisset, qui esset optimus rei publicae status, hoc amplius Theophrastus: quae essent in re publica rerum inclinationes et momenta temporum, quibus esset moderandum, utcumque res postularet. Cic.Fin.5,11,2Beide haben gelehrt, welche Eigenschaften ein Leiter des Staates haben müsse; außerdem haben sie den besten Zustand des Staates beschrieben; in noch umfassenderer Weise hat Theophrastos entwickelt, welche Änderungen der Verhältnisse in einem Staat eintreten können, und was es für einflussreiche entwicklungen gebe, die man entsprechend den Erfordernissen der jeweiligen Umstände gestalten müsse.
Initium mihi operis Servius Galba iterum Titus Vinius consules erunt. nam post conditam urbem octingentos et viginti prioris aevi annos multi auctores rettulerunt, dum res populi Romani memorabantur, pari eloquentia ac libertate: postquam bellatum apud Actium atque omnem potentiam ad unum conferri pacis interfuit, magna illa ingenia cessere; simul veritas pluribus modis infracta, primum inscitia rei publicae ut alienae, mox libidine adsentandi aut rursus odio adversus dominantis: ita neutris cura posteritatis inter infensos vel obnoxios. Tac.hist.1,1,1.Den Anfang dieses Werkes soll das zweite Konsulat des Servius Galba und das Konsulat des Titus Vinius bilden. Denn die achthundertzwanzig Jahre der früheren Zeit seit der Gründung Roms haben viele Geschichtsschreiber beschrieben; und zwar, solange die Geschichte des römischen Volkes erzählt wurde, mit ebenso viel Beredsamkeit wie Freimut. Seitdem aber nach dem Kampf bei Actium die Vereinigung aller Gewalt in einer Hand im Interesse des Friedens gefordert war, sind jene großen Talente verschwunden. Zugleich wurde die Wahrheit auf mancherlei Weise getrübt: einmal durch mangelnde Vertrautheit mit den öffentlichen Angelegenheiten, als wären sie fremd; sodann durch die Sucht zu schmeicheln oder umgekehrt durch den Hass gegen die Gewalthaber. So wurde von keiner Seite, weder von den Erbitterten noch von den Abhängigen, für die Nachwelt gesorgt.
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finn
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