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Beleg gesucht für: beherrschen
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
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In talibus ea, quam iam dudum tractamus, stabilitas amicitiae confirmari potest, cum homines benevolentia coniuncti primum cupiditatibus iis, quibus ceteri serviunt, imperabunt, deinde aequitate iustitiaque gaudebunt, omniaque alter pro altero suscipiet, neque quicquam umquam nisi honestum et rectum alter ab altero postulabit, neque solum colent inter se ac diligent sed etiam verebuntur. Cic.Lael.82.cNur unter solchen Menschen kann sich jene Beständigkeit der Freundschaft, von der wir schon lange reden, kräftigen, wenn Männer, die das Wohlwollen verbindet, zunächst diejenigen Gelüste beherrschen, deren Sklaven andere sind, sodann an Billigkeit und Gerechtigkeit Gefallen finden, einer für den andern gern alles übernimmt und nur das von dem anderen verlangt, was schicklich und recht ist; wenn sie sich gegenseitig nicht nur achten und lieben, sondern auch eine sittliche Scheu voreinander haben.
tum vero, si stabilem scientiam rerum tenebimus, servata illa, quae quasi delapsa de caelo est ad cognitionem omnium, regula, ad quam omnia iudicia rerum dirigentur, numquam ullius oratione victi sententia desistemus. Cic.fin.1,63,7Denn wahrlich, wenn wir die unumstößliche Wissenschaft vom Wesen der Dinge beherrschen, werden wir jene gleichsam vom Himmel zur Erkenntnis aller Dinge herabgekommene Richtschnur, nach der alle Urteile der Dinge bestimmt werden, immer bewahren und niemals, durch irgendeinen Menschen überredet, von unseren Grundsätzen abgehen.
Superior exercitus legatum Hordeonium Flaccum spernebat, senecta ac debilitate pedum invalidum, sine constantia, sine auctoritate: ne quieto quidem milite regimen; adeo furentes infirmitate retinentis ultro accendebantur. inferioris Germaniae legiones diutius sine consulari fuere, donec missu Galbae A. Vitellius aderat, censoris Vitellii ac ter consulis filius: id satis videbatur. Tac.hist.1,9,1.Das obergermanische Heer missachtete seinen Legaten Hordeonius Flaccus, einen durch Alter und Fußgicht untüchtigen Mann, ohne Charakterfestigkeit, ohne persönliches Ansehen. Auch Soldaten in ruhigem Zustand vermochte er nicht zu beherrschen; in ihrem Grimm vollends wurden sie durch sein Unvermögen, sie zurückzuhalten, nur noch mehr gereizt. Die Legionen Untergermaniens waren längere Zeit ohne Konsulare, bis in Galbas Auftrag Aulus Vitellius eintraf, der Sohn des Zensors und dreimaligen Konsuls Vitellius. Dies schien zu genügen.
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