Decrevit quondam senatus, uti L. Opimius consul videret, ne quid res publica detrimenti caperet: nox nulla intercessit: interfectus est propter quasdam seditionum suspiciones C. Gracchus, clarissimo patre, avo, maioribus; occisus est cum liberis M. Fulvius consularis. Cic.Catil.1,4 | Es beschloss einst (121) der Senat, der Konsul Lucius Opimius solle zusehen, dass der Staat nicht zu Schaden komme. Keine Nacht war dazwischen, so war schon Gaius Gracchus, weil er einigermaßen der Erregung von Aufständen verdächtig war, getötet, er, der Sprössling eines hochberühmten Vaters, Großvaters und glänzender Ahnen: Erschlagen wurde mitsamt seinen Kindern der ehemalige Konsul Marcus Fulvius. |