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Beleg gesucht für: armenia
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
ut Agrippa vita concessit, Lucium Caesarem euntem ad Hispaniensis exercitus, Gaium remeantem Armenia et vulnere invalidum mors fato propera vel novercae Liviae dolus abstulit, Drusoque pridem extincto Nero solus e privignis erat, illuc cuncta vergere: filius, collega imperii, consors tribuniciae potestatis adsumitur omnisque per exercitus ostentatur, non obscuris, ut antea, matris artibus, sed palam hortatu. Tac.ann.1,3,3.Nach dem Ableben Agrippas raffte den Lucius Caesar auf dem Weg zu den spanischen Heeren, den Gaius nach einer Verwundung auf dem Heimweg aus Armenien - war es nun sein Schicksal oder die Tücke der Stiefgroßmutter - ein früher Tod hinweg. Drusus war schon bedeutend früher gestorben, und so war von den Stiefsöhnen allein noch Nero übrig. Ihm wendete sich jetzt alles zu. Er wird als Sohn, als Mitinhaber der tribunizischen Gewalt und der Imperatorenwürde angenommen und sämtlichen Heeren nacheinander zur Schau vorgestellt. Die Mutter intrigierte dabei nicht mehr, sie redete offen zu.
Igitur haec et, de Armenia quae supra memoravi, apud patres disseruit, nec posse motum Orientem nisi Germanici sapientia conponi: nam suam aetatem vergere, Drusi nondum satis adolevisse. tunc decreto patrum permissae Germanico provinciae, quae mari dividuntur, maiusque imperium, quoquo adisset, quam iis, qui sorte aut missu principis obtinerent. Tac.ann.2,43,1.Dies und, was ich oben von Armenien erwähnt habe, erörterte er im Senat und fügt hinzu, nur durch die Weisheit des Germanicus könne der Aufruhr im Orient beruhigt werden: seine Jahre gingen zur Neige; Drusus aber sei noch nicht erwachsen genug. Durch Senatsbeschluss wurden nun dem Germanicus die Provinzen jenseits des Meeres übertragen, und zwar sollte er, wohin er käme, größere Befehlsgewalt haben als die, denen sie durch Los oder infolge der Abordnung durch den Fürsten zuteil geworden wäre.
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25.04.2015 In Armenia et toto in mundo centenaria memorialia stragis quindecies centenorum milium Armeniorum ab Ottomanis ex anno MCMXV perpetratae exhibebantur. In Armeniae capite inter alios etiam Russicus praeses Vladimirus Putin et Francogallicus Franciscus Hollande aderant. Tayyip Erdoğan, Turcicus praeses, quamvis et magnum numerum mortuorum et verbum genocidii relidat, Armeniis suum dolorem declaravit. lc201504In Armenien und in der ganzen Welt wurden 100-Jahrfeiern zum Massaker, das die Ottomanen an 1,5 Millionen Armeniern seit 1915 begingen, abgehalten. In der armenischen Hauptstadt waren unter anderen auch der russische Präsident Vladimir Putin und der französische Francois Hollande anwesend. Obwohl der türkische Präsident Tayyip Erdoğan sowohl die große Zahl von Toten als auch die Bezeichnung “Völkermord” zurückweist, sprach er den Armeniern sein Beileid aus.
22.05.2015 Rigae, in capite Lettoniae, Europaea Unio et sex civitates, quae olim ad Unionem Sovieticam pertinebant (Ucrania, Albarussia, Moldavia, Armenia, Atropatene, Georgia), conventum culminatum "Sodalitatis Orientalis" quartum, postquam anno MMIX conditus est, perhibent. Qui conventus rebus Ucranicis et controversiis cum Russia habitis obnubilatus erat. Angela Merkel "Sodalitatem Orientalem" non ad Unionem amplificandam spectare dixit, sed instrumentum esse propius inter se accedendi. Nonnullae civitates participantes Russiam in declaratione terminali aggressionis condemnari volebant; quod aliae, sicut Armenia ac Albarussia, quae ad Unionem Eurasiaticam a Russis propagatam vergunt, reiciebant. Praeter comminationem Russicam etiam altera causa se venditabat: Die Iovis vesperi Tsipras, Hollande, Merkel duas horas de attritis Graecorum rebus monetariis colloquebantur. David Cameron, qui principialiter de Unione reformanda agere in animo habuerat, audientiam sibi facere non potuit. Die Veneris conventus finem habebit. lc201505In Riga, der Hauptstadt Lettlands, halten die Europäische Union und sechs Staaten, die früher zur Sowjetunion gehörten (Ukraine, Weißrussland, Moldavien, Armenien, Aserbaidschan, Georgien), zum vierten Mal seit seiner Gründung ihren Gipfel "Östliche Partnerschaft" ab. Dieses Treffen war von den Geschehnissen in der Ukraine und dem Streit mit Russland überschattet. Angela Merkel sagte, die "Östliche Partnerschaft" ziele nicht auf eine Erweiterung der EU, sondern sei ein Instrument sich näherzukommen. Einige teilnehmende Staaten wollten, dass Russland in der Schlusserklärung der Aggression beschuldigt werde. Das haben andere, wie Armenien und Weißrussland, die der von Russland betriebenen Eurasischen Union zuneigen, zurückgewiesen. Außer der russischen Bedrohung drängte sich noch ein anderes Thema nach vorn: Am Donnerstag Abend sprachen Tsipras, Hollande und Merkel zwei Stunden über die angegriffenen Finanzen Griechenland. David Cameron, der grundsätzlich über eine notwendige Reform der Union hatte verhandeln wollen, konnte sich kein Gehör verschaffen. Am Freitag wird das Treffen zu Ende gehen.
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finn
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