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Beleg gesucht für: aquilas
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
postremo eo furoris venere, ut tres legiones miscere in unam agitaverint. depulsi aemulatione, quia suae quisque legioni eum honorem quaerebant, alio vertunt atque una tres aquilas et signa cohortium locant; simul congerunt caespites, exstruunt tribunal, quo magis conspicua sedes foret. Tac.ann.1,18,2.Zuletzt gerieten sie auf das unsinnige Beginnen, die drei Legionen in eine zu verschmelzen. Die Eifersucht brachte sie wieder davon ab, indem jeder für seine Legionen diese Ehre haben wollte. Nun verfielen sie auf etwas anderes und stellten die drei Adler mit den Feldzeichen der Kohorten an einem Ort beisammen auf; zugleich trugen sie Rasen zusammen und errichteten eine Bühne, damit ihr Sammelplatz desto mehr in die Augen falle.
primam ac vicesimam legiones Caecina legatus in civitatem Ubiorum reduxit, turpi agmine, cum fisci de imperatore rapti inter signa interque aquilas veherentur. Tac.ann.1,37,2.Die erste und die zwanzigste Legion führte der Legat Caecina in die Stadt der Ubier zurück, ein Heereszug, schändlich anzusehen, wie die dem Imperator entrissenen Gelder mitten unter den Feldzeichen und Adlern mitgeführt wurden.
et cladis eius superstites, pugnam aut vincula elapsi, referebant hic cecidisse legatos, illic raptas aquilas; primum ubi vulnus Varo adactum, ubi infelici dextera et suo ictu mortem invenerit; quo tribunali contionatus Arminius, quot patibula captivis, quae scrobes, utque signis et aquilis per superbiam inluserit. Tac.ann.1,61,4.Hierzu berichteten solche, die dem Schwert und den Banden entgangen und von der Niederlage noch übrig waren, hier seien die Legaten gefallen, dort die Adler entrissen worden; zeigten, wo Varus die erste Wunde empfing, wo er von unseliger Hand durch das eigene Schwert den Tod fand, wo von der Bühne herab Arminius zur Versammlung redete, wie viele Galgen für die Gefangenen, wie die Gruben gewesen seien und wie er Feldzeichen und Adler übermütig verhöhnt habe.
illi sanguine suo et lubrico paludum lapsantes excussis rectoribus disicere obvios, proterere iacentis. plurimus circa aquilas labor, quae neque ferri adversum ingruentia tela neque figi limosa humo poterant. Tac.ann.1,65,5.Diese gleiten auf ihrem Blut und dem schlüpfrigen Sumpfboden aus, werfen die Reiter ab, sprengen auseinander, was ihnen in den Weg kommt, zertreten, was zu Boden liegt. Die größte Not war um die Adler, die man weder gegen den Hagel der Geschosse aufrecht tragen noch in dem schlammigen Boden feststecken konnte.
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