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Beleg gesucht für: anvertrauen
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
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si ipse ad exercitum contenderet, ne iis quidem eo tempore, qui quieti viderentur, suam salutem recte committi videbat. Caes.Gall.7,6,4wollte er dagegen zu dem Heer zu kommen suchen, so war er überzeugt, sein Leben nicht einmal den Galliern anvertrauen zu dürfen, die vor der Hand noch ruhig schienen.
obsides dant, imperata faciunt, excepto Commio, quem timor prohibebat cuiusquam fidei suam committere salutem. Caes.Gall.8,23,2sie stellten Geiseln und unterwarfen sich. Commius allein machte eine Ausnahme, der sich niemandem anvertrauen wollte, eingeschüchtert durch einen früheren Vorfall.
Illa vero deridenda adrogantia est, in minoribus navigiis rudem esse se confiteri, quinqueremis autem aut etiam maiores gubernare didicisse. Tu mihi cum in circulo decipiare adversari stipulatiuncula et cum obsignes tabellas clientis tui, quibus in tabellis id sit scriptum, quo ille capiatur, ego tibi ullam causam maiorem committendam putem? Citius hercule is, qui duorum scalmorum naviculam in portu everterit, in Euxino ponto Argonautarum navem gubernarit. Cic.de_orat.1,174.Wahrlich eine lächerliche Anmaßung ist es, wenn man in der Leitung kleiner Fahrzeuge unerfahren zu sein eingesteht, sich aber rühmt, gelernt zu haben, wie ein Fünfruderer oder ein noch größeres Schiff zu lenken sei! Wenn du dich in einer Privatzusammenkunft bei einem geringfügigen Vergleich mit deinem Gegner hintergehen lässt und Urkunden deines Klienten versiegelst, in denen etwas geschrieben steht, wodurch dieser übervorteilt wird, da sollte ich dir irgendeinen wichtigeren Rechtshandel anvertrauen? Eher fürwahr dürfte der, welcher ein Schiffchen von zwei Rudern im Hafen verunglücken lässt, in dem Schwarzen Meer das Schiff der Argonauten lenken.
Non florentis Caesaris neque suis in castris, sed velut in urbe victa facies; gemitusque ac planctus etiam militum auris oraque advertere. progrediuntur contuberniis: quis ille flebilis sonus? quod tam triste? feminas inlustris, non centurionem ad tutelam, non militem, nihil imperatoriae uxoris aut comitatus soliti: pergere ad Treviros et externae fidei. Tac.ann.1,41,1.Dieser Auftritt bot nicht den Anblick des machtvollen, in seinem Lager stehenden Caesar, sondern den einer vom Feind erstürmten Stadt; das Stöhnen und Händeringen zog auch Auge und Ohr der Soldaten auf sich. Sie traten vor die Zelte: was für klägliche Töne das seien? was für ein Leid? erlauchte Frauen, ohne den Schutz eines Centurio oder eines Soldaten! Nichts um sie her, was die Gattin eines Imperators ausmache, nichts vom üblichen Gefolge! Fort zu den Trevirern wollten sie, sich ausländischer Treue anvertrauen!
Quin etiam ne tonsori collum committeret, tondere filias suas docuit. Ita sordido ancillarique artificio regiae virgines ut tonstriculae tondebant barbam et capillum patris. Cic.Tusc.5,58,3Ja auch, um keinem Friseur den Hals anvertrauen zu müssen, lehrte er seine eigenen Töchter rasieren. So mussten sich Königskinder einem gemeinen Sklavendienst unterziehen und wie einfache Friseusen dem Vater Bart und Haare schchneiden.
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finn
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