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Beleg gesucht für: ambrosia
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
[5,22,4] Iamque lassa, salute defecta, dum saepius divini vultus intuetur pulchritudinem, recreatur animi. Videt capitis aurei genialem caesariem ambrosia temulentam, cervices lacteas genasque purpureas pererrantes crinium globos decoriter impeditos, alios antependulos, alios retropendulos, quorum splendore nimio fulgurante iam et ipsum lumen lucernae vacillabat. (Apul.met.5,22,4) Apul.met.5,22,4[5,22,4] Erschöpft und verzweifelt erholt sie sich allmählich, während sie öfter die Schönheit des göttlichen Antlitzes anstaunt. Sie sieht des goldenen Hauptes ergötzliche, von Ambrosia trunkenen Locken, die den milchweißen Nacken, die Purpurwangen umwallenden schön gelegten Locken, einige vorn, andere hinten sich herabringelnd, durch deren allzu strahlenden Glanz selbst das Licht der Laterne zur Funzel verblasste.
[Cic.Tusc.1,65,3] non enim ambrosia deos aut nectare aut Iuventate pocula ministrante laetari arbitror, nec Homerum audio, qui Ganymeden ab dis raptum ait propter formam, ut Iovi bibere ministraret; Cic.Tusc.1,65,3Denn gewiss erfreuen sich die Götter nicht an Ambrosia, noch am Nektar, noch an der Pokale reichenden Hebe; auf Homeros höre ich nicht, der sagt, die Götter hätten den Ganymedes wegen seiner Schönheit geraubt, damit er dem Jupiter als Mundschenk diene.
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[5,22,4] Iamque lassa, salute defecta, dum saepius divini vultus intuetur pulchritudinem, recreatur animi. Videt capitis aurei genialem caesariem ambrosia temulentam, cervices lacteas genasque purpureas pererrantes crinium globos decoriter impeditos, alios antependulos, alios retropendulos, quorum splendore nimio fulgurante iam et ipsum lumen lucernae vacillabat. (Apul.met.5,22,4) Apul.met.5,22,4[5,22,4] Erschöpft und verzweifelt erholt sie sich allmählich, während sie öfter die Schönheit des göttlichen Antlitzes anstaunt. Sie sieht des goldenen Hauptes ergötzliche, von Ambrosia trunkenen Locken, die den milchweißen Nacken, die Purpurwangen umwallenden schön gelegten Locken, einige vorn, andere hinten sich herabringelnd, durch deren allzu strahlenden Glanz selbst das Licht der Laterne zur Funzel verblasste.
[Cic.Tusc.1,65,3] non enim ambrosia deos aut nectare aut Iuventate pocula ministrante laetari arbitror, nec Homerum audio, qui Ganymeden ab dis raptum ait propter formam, ut Iovi bibere ministraret; Cic.Tusc.1,65,3Denn gewiss erfreuen sich die Götter nicht an Ambrosia, noch am Nektar, noch an der Pokale reichenden Hebe; auf Homeros höre ich nicht, der sagt, die Götter hätten den Ganymedes wegen seiner Schönheit geraubt, damit er dem Jupiter als Mundschenk diene.
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