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Beleg gesucht für: aemilius
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
Postero die Germanorum acies trans Visurgim stetit. Caesar nisi pontibus praesidiisque inpositis dare in discrimen legiones haud imperatorium ratus, equitem vado tramittit. praefuere Stertinius et e numero primipilarium Aemilius, distantibus locis invecti, ut hostem diducerent. qua celerrimus amnis, Chariovalda dux Batavorum erupit. Tac.ann.2,11,1.Am folgenden Tag standen die Germanen jenseits der Weser in Schlachtordnung. Der Cäsar hätte nicht als Imperator zu handeln geglaubt, wenn er die Legionen ohne eine Brücke und Schutzmannschaft in Gefahr gebracht hätte, und schickte deswegen die Reiterei, wo der Fluss seicht war, hinüber. Das Kommando hatten Stertinius und der Primipilar Aemilius, die, um den Feind zu teilen, an verschiedenen Orten übersetzten. Wo die Strömung am stärksten war, stürmte Chariovalda, der Anführer der Bataver, ungestüm vor.
exauctorati per eos dies tribuni, e praetorio Antonius Taurus et Antonius Naso, ex urbanis cohortibus Aemilius Pacensis, e vigilibus Iulius Fronto. nec remedium in ceteros fuit, sed metus initium, tamquam per artem et formidine singuli pellerentur, omnibus suspectis. Tac.hist.1,20,3.Jene Tage über wurden Tribunen entlassen: bei den Prätorianern Antonius Taurus und Antonius Naso; bei den Stadtkohorten Aemilius Pacensis; bei der Polizeiwache Julius Fronto. Dies gab jedoch den übrigen keine Sicherheit, sondern war der Anfang der Besorgnis, als ob man aus Klugheit und Furcht nur einzelne beseitige, aber alle im Verdacht habe.
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ea res per fugitivos L. Aemilii, decurionis equitum Gallorum, hostibus nuntiatur. Caes.Gall.1,23,2Dies erfuhren die Helvetier durch Überläufer des Lucius Aemilius, der eine Schar gallischer Reiter befehligte.
erat temporibus illis iucundus Q. Metello illi Numidico et eius Pio filio, audiebatur a M. Aemilio, vivebat cum Q. Catulo et patre et filio, a L. Crasso colebatur, Lucullos vero et Drusum et Octavios et Catonem et totam Hortensiorum domum devinctam consuetudine cum teneret, adficiebatur summo honore, quod eum non solum colebant, qui aliquid percipere atque audire studebant, verum etiam si qui forte simulabant. Cic.Arch.6.aEr war um jene Zeit beliebt bei jenem Quintus Metellus, dem Besieger Numidiens, und seinem Sohn Pius; es hörte ihn Marcus Aemilius; er lebte in Gesellschaft des Quintus Catulus, des Vaters und des Sohnes; ihn ehrte Lucius Crassus; da er aber mit den Lucullern, mit Drusus, mit denen Octaviern und mit Cato und dem ganzen Haus der Hortensier durch die engsten Verhältnisse eines vertrauten Umgangs verbunden blieb, so genoss er die größte Achtung, weil ihn nicht allein solche, die etwas zu lernen und zu hören wünschten, sondern auch wohl solche, die sich nur den Schein davon gaben, auszuzeichnen pflegten.
Equidem et Ser. Galbam memoria teneo divinum hominem in dicendo et M. Aemilium Porcinam et C. ipsum Carbonem, quem tu adulescentulus perculisti, ignarum legum, haesitantem in maiorum institutis, rudem in iure civili; et haec aetas vestra praeter te, Crasse qui tuo magis studio quam proprio munere aliquo disertorum ius a nobis civile didicisti, quod interdum pudeat, iuris ignara est. Cic.de_orat.1,40.Es ist mir noch erinnerlich, wie Servius Galba, ein unvergleichlicher Redner, und Marcus Aemilius Porcina und selbst Gaius Carbo, den du in den ersten Jahren deiner Jugend niederschmettertest, unkundig der Gesetze, unsicher in den Einrichtungen der Vorfahren und unwissend im bürgerlichen Recht waren. Und unser Zeitalter ist, wenn ich dich ausnehme, Crassus, der du mehr aus eigener Neigung, als weil es der eigentliche Beruf des Redners erforderte, das bürgerliche Recht von mir gelernt hast, des Rechtes so unkundig, dass man sich zuweilen schämen muss.
Videmus Papum Aemilium Luscino familiarem fuisse (sic a patribus accepimus), bis una consules, collegas in censura; Cic.Lael.39.aWir wissen aus den Nachrichten von unseren Vätern, dass Papus Aemilius und Gaius Luscinus vertraute Freunde waren; – beide begleiteten zweimal zur gleichen Zeit das Konsulat und beide waren Zensoren;
Postero die Germanorum acies trans Visurgim stetit. Caesar nisi pontibus praesidiisque inpositis dare in discrimen legiones haud imperatorium ratus, equitem vado tramittit. praefuere Stertinius et e numero primipilarium Aemilius, distantibus locis invecti, ut hostem diducerent. qua celerrimus amnis, Chariovalda dux Batavorum erupit. Tac.ann.2,11,1.Am folgenden Tag standen die Germanen jenseits der Weser in Schlachtordnung. Der Cäsar hätte nicht als Imperator zu handeln geglaubt, wenn er die Legionen ohne eine Brücke und Schutzmannschaft in Gefahr gebracht hätte, und schickte deswegen die Reiterei, wo der Fluss seicht war, hinüber. Das Kommando hatten Stertinius und der Primipilar Aemilius, die, um den Feind zu teilen, an verschiedenen Orten übersetzten. Wo die Strömung am stärksten war, stürmte Chariovalda, der Anführer der Bataver, ungestüm vor.
Chariovalda diu sustentata hostium saevitia, hortatus suos, ut ingruentis catervas globo perfringerent, atque ipse densissimos inrumpens, congestis telis et suffosso equo labitur, ac multi nobilium circa: ceteros vis sua aut equites cum Stertinio Aemilioque subvenientes periculo exemere. Tac.ann.2,11,3.Chariovalda hielt den wütenden Andrang des Feindes lange aus; er ermahnte seine Leute, die andringenden Scharen in geschlossener Gruppe zu durchbrechen, wirft sich selbst in das dichteste Kampfgewühl und sinkt in einem Hagel von Geschossen vom durchbohrten Pferd, und viele Edlen um ihn. Die anderen rettete der eigene Arm aus der Gefahr oder die Reiterei, die unter Stertinius und Aemilius zu Hilfe eilte.
exauctorati per eos dies tribuni, e praetorio Antonius Taurus et Antonius Naso, ex urbanis cohortibus Aemilius Pacensis, e vigilibus Iulius Fronto. nec remedium in ceteros fuit, sed metus initium, tamquam per artem et formidine singuli pellerentur, omnibus suspectis. Tac.hist.1,20,3.Jene Tage über wurden Tribunen entlassen: bei den Prätorianern Antonius Taurus und Antonius Naso; bei den Stadtkohorten Aemilius Pacensis; bei der Polizeiwache Julius Fronto. Dies gab jedoch den übrigen keine Sicherheit, sondern war der Anfang der Besorgnis, als ob man aus Klugheit und Furcht nur einzelne beseitige, aber alle im Verdacht habe.
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