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Taberna google Lycos
  • [Taberna bezeichnet eigentlich einen Schuppen oder eine Scheune. Im römischen Haus bezeichnete "Taberna" den Raum, der links und rechts vom Eingang lag. Entweder war er zur Straße hin offen und diente als Ladenlokal, oder er war in das Atrium hinein geöffnet und konnte dann als Lager- oder Schlafraum dienen.]
  • [Taberna bezeichnet in speziellem Sinn auch eine Gaststätte.]
talus google Lycos
Fußknöchel, die man als Würfel zum Spielen benutzte. Die vier flachen Seiten waren mit den Ziffern 1, 3, 4 und 6 bezeichnet. Man spielte mit 4 Würfeln insgesamt. Der beste Wurf war die Venus. Sie hatte man geworfen, wenn alle vier möglichen Zahlen fielen. Fiel viermal dieselbe Zahl, so hatte man einen "canis",  den schlechtesten Wurf, gewürfelt.
Tempel (templum)   google lycos
testudo ( musculus, pluteus, vinea) google lycos
  • testudo ["Schildkröte", Schilddach. Quadratische Holzhütte auf Rädern. Sie dienten den Soldaten bei Arbeiten an Wall und Graben zum Schutz ("testudo fossaria").] google lycos
  • musculus [Minierhütte. Sie diente zum Schutz beim manuellen Herausbrechen der Mauersteine mit Brechstangen (vectis) und bei Anlegen von Stollen (Minen) (cuniculus). ] google lycos
  • pluteus [Halbrunder Schutzschirm aus Weidenruten (crates). Sie wurden auf drei Rollen vorwärtsgezogen, während sich die Soldaten dahinter deckten. Beim Angriff wurden sie in einer längeren Reihe nebeneinander eingesetzt. ] google lycos
  • vinea ["Weinlaube". Im Unterschied zu den testudines waren sie an einer Seite offen. Standen mehrere hinterinander, erhielt man einen Laufgang (porticus), den man der gegnerischen Mauer zu nähern suchte.] google lycos
Tieropfer ( Opferritus, Opfer, sacrificium) google lycos
  • Das Opferritual: Die Opfertiere (victima, hostia) werden zur Opferung (immolatio) mit Bändern ( vitta) und Kränzen (corona) geschmückt. Ein Opferdiener (popa) führt sie an einem lockeren Seil (fune extenso), worin sich die Freiwilligkeit der Tiere ausdrücken soll), zum Altar (ara, altare). Der Herold ( praeco) fordert zu andächtigem Schweigen auf (favete linguis! - procul este profani!). Der Opferpriester (sacerdos) reinigt sich, zieht ein weißes Gewand an. Von der Stirn des Tieres schneidet er einen Haarbüschel ab und wirft ihn ins Feuer. Dann streut er salsa mola (Salz- und Mehlgemisch) auf seine Stirn. Er weiht das Tier mit den Worten macta est ("es ist geweiht") oder an den Gott gerichtet macte hac ove esto!. Auf die Frage des popa agone? antwortet er: hoc age!. Dann schlachtet der cultrarius das Tier. Das Blut wird über den Altar gegossen. Der Opferschauer (haruspex) begutachtet die Innereien. Bei negatrivem Ausgang wird ein Ersatztier (hostia succedanea) geschlachtet. Andernfalls verbrennt der Priester die Eingeweide auf dem Altar. Die Opfergemeinde wird mit den Worten ilicet (oder valete! entlassen. 
tugurium  google lycos
turris ambulatoria (turris mobilis) google lycos
  • [Mehrstöckige Holztürme auf Rädern, die zur leichteren Eroberung einer feindlichen Stadt eingesetzt wurden. Auf den einzelnen Etagen standen Kriegsmaschinen: unten ein aries, weiter oben Steinschleudern. Jede Etage hatte eine Brustwehr (circuitio), mitunter eine Fallbrücke (sambuca), die auf die gegnerische Mauer herabgelassen werden konnte. Die Etagen waren über Leitern zugänglich. An der Außenseite waren zum Schutz Lederhäute aufgespannt.] 
Sententiae excerptae: