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Pomerium Internetsuche bei Google | GBV-Literatursuche  
  • Das pomerium ("post moerum" = "post murum") ist ein breiter Streifen vor und hinter der Stadtmauer, auf dem keine Profanbauten errichtet werden durften. Es schließt das religös geheiligte und staatsrechtlich sanktionierte  Stadtgebiet Roms ein Es bildete die Grenze wahrscheinlich der Palatin-Siedlung zum Forumstal hin und stimmt dem Verlauf nach wohl mit der späteren Via sacra überein. Denn auf der Stadtseite der Via Sacra fand man uralte Gebäude wie Regia und Vestatempel, auf der Nordseite begann sofort das Gräberfeld. Es war ein Streifen heiligen Landes, auf dem sich die Stadtmauer erheben sollte, und bildete einen magischen Schutzkreis um Rom, der für jeden Fremden, jedes Herr und jeden Magistrat mit imperium bis zum Ende der Republik tabu war. So wurde Mars nur extra pomerium verehrt. Der Sage nach soll Romulus das pomerium durch eine Furche gekennzeichnethaben, die " Mauer", die Remus übersprang. Remus musste also sterben, weil er die Unverletzlichkeit dieses Bannkreises missachtet hatte.
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Sententiae excerptae: