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- http://www.culture.gr/2/21/211/21107m/00/lk07m042.jpg Der Skulpturenschmuck vom Zeustempel umfasst die Giebelfiguren, die 12 Metopen und
die Wasserspeier (Löwenköpfe) der Längsseiten. Er wird "dem Strengen Stil"
zugerechnet. Der Ostgiebel stellt das Wagenrennen zwischen Pelops und Oinomaos dar. Die
beherrschende Mittelfigur ist Zeus. Im Westgiebel, der
den Kampf zwischen den Lapithen und Kentauren darstellt, ist Apollon die Zentralfigur.
Die 12 Metopen haben die Abenteuer des Herakles zum Thema
- http://www.culture.gr/2/21/211/21107m/00/lk07m046.jpg Der Hermes des Praxiteles. Hermes bringt den kleinen Dionysosknaben nach seiner
Geburt aus dem Schenkel des Zeus zu den Nymphen von Nysa, damit sie in aufziehen. Das
Standbild wurde 330 v. Chr. von Praxiteles geschaffen und hat sich im Heratempel original erhalten. .
- http://ccwf.cc.utexas.edu/~dwilson/greekciv/hera.html Herakopf aus Marmor, vom Kultbild im Heratempel: Neben der sitzenden Hera hatte
ein bärtiger Zeus gestanden. Als Göttin wird sie durch den Polos ausgewisen, den sie auf
dem Kopf trägt. Ca. 600 v. Chr.
- http://www.culture.gr/2/21/211/21107m/00/lk07m048.jpg Nike des Paionios
Die Statue stellt eine geflügelte Nike dar. Die Inschrift der Basis weist sie als
Weihegeschenk der Messenier und Naupaktier für ihren Sieg gegen die Spartaner im
Archidamischen Krieg (421 v. Chr.) aus. Der Bildhauer ist Paionios von Mende (Chaldikide). Von ihm stammen auch die Akrotere des Zeustempels.
Durch die weit ausholenden Flügel, die Aufstellung auf hoher Säule und das vom Wind an
den Körper gepresste Gewand entstand der Eindruck, dass Nike gerade triumphierend vom
Olymp herabschwebe. (421 v. Chr.)
- http://www.culture.gr/2/21/211/21107m/00/lk07m049.jpg Zeus und Ganymed aus Terrakotta. Wahrscheinlich ein Tempelakroter. Zeus entführt
Ganymed, den schönsten aller Menschen, als Mundschenk in den Olymp. Datierung: 480-470 v.
Chr. ("Strenger Stil")
- http://www.culture.gr/2/21/211/21107m/00/lk07m04a.jpg Brustpanzer mit kunstvollen Gravierungen aus dem Alpheios: Apollon zieht
(entsprechend dem Homerischen Hymnus) nach seiner Geburt zum ersten Mal leierspielend in
den Olymp ein. Andere Götter singen und tanzen. Auf den Schulterblättern Löwen und
Stiere, in der Mitte aufgereckte Sphingen und Panther. Ca. 650 - 625 v. Chr. - Boardman S.
92f.
- http://www.culture.gr/2/21/211/21107m/00/lk07m04b.jpg Helm des Miltiades: Die Inschrift bezeugt: "Miltiades hat ihn dem Zeus
geweiht". Da Vatername und Heimatstadt fehlen, dürfte es sich um den Helm handeln,
den der berühmte Miltiades bei Marathon getragen hat. Er hat ihn zusammen mit einem
medischen Beutehelm dem Zeus von Olympia geweiht.
- http://www.culture.gr/2/21/211/21107m/00/lk07m04d.jpg Bronzepferd: Es markiert den Übergang von der geometrischen zur archaischen Zeit.
(Inv.-Nr. B1741).
- http://www.culture.gr/2/21/211/21107m/00/lk07m04e.jpg Kleines Bronzepferd: Aus argivischer Werkstatt, Teil einer Quadriga. In strengem
Stil gearbeitet, ca. 470 - 460 v. Chr. Weihegabe eines Siegers im Wagenrennen,
vergleichbar dem Wagenlenker zu Delphi (Inv.-Nr.1000).
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- http://www.culture.gr/2/21/214/21405m/00/lm05m021.jpg Der Kuros von Sunion. Weihestatue (Höhe 3.05 m.), Gefunden im Heiligtum des Poseidon in
Sunion. Ca. 600 v.Chr., Inv.Nr. 2720.
- http://www.culture.gr/2/21/214/21405m/00/lm05m022.jpg "Aristodikos" gibt die Inschrift auf der Basis als Namen an. Grabmonument
(Höhe 1.98 m.). Gefunden in Mesogeia in Attika. Spätarchaisch, ca. 500 v.Chr. , Inv.-Nr.
3938.
- http://www.culture.gr/2/21/214/21405m/00/lm05m023.jpg Relief des "Waffenläufers". Es zeigt einen nackten, aber behelmten
Jüngling beim Waffenlauf. Es stammt wahrscheinlich von einem Grabmonument mit einem
Palmettenschmuck als oberem Abschluss. Gefunden in Athen. Ca. 500 v. Chr., Inv.-Nr.
1959. Höhe: 1 m., Breite: 0.75 m.
- http://www.culture.gr/2/21/214/21405m/00/lm05m024.jpg Das Relief von Eleusis. Weiherelief (Höhe: 2.20 m.) Demeter überträgt
Triptolemos, dem jungen König von Eleusis die Aufgabe, den Getreideanbau in der Welt zu
verbreiten. Mit der Linken hält sie ihr Zepter, in der Rechten die Ähre. Dahinter steht
Persephone, die mit der Rechten Triptolemos bekränzt und in der Linken als Kennzeichen
die "lange Fackel" hält. Gefunden in Eleusis. Ca. 440 - 430 v.
Chr., Inv.-Nr. 126.
- http://www.culture.gr/2/21/214/21405m/00/lm05m025.jpg Grabstele der Hegeso. Das Relief (Höhe1.58 m., Breite 1 m.) stellt die junge
Hegeso, die Tochter oder Frau des Proxenos dar (Inschrift). Sie sitzt im vornehmen
Lehnstuhl und hat dem Schmuckkästchen, das ihr ihre Dienerin reicht, ein Schmuckstück
entnommen. Auf dem Kerameikos gefunden. Ca. 410 v. Chr., Inv.-Nr. 3624.
- http://www.culture.gr/2/21/214/21405m/00/lm05m026.jpg Der "Diadumenos". (Höhe 1.95 m.) Ein junger Athlet bindet sich die
Tänia (Stirnbinde) um den Kopf. Eine römische Kopie des berühmten Bronzeoriginals von
Polyklet aus Argos. Ca. 430 v. Chr. Gefunden auf Delos. Frühes 1. Jh.
v. Chr.,. Inv.-Nr. 1826.
- http://www.culture.gr/2/21/214/21405m/00/lm05m027.jpg Nereide oder Aura. Die auf einem Pferd reitende Figur wurde in Epidauros gefunden. Dort
diente sie als Akroter am Asklepiostempel. Das Pferd erhebt sich entweder aus dem Meer
(Nereide) oder in die Luft (Aura). Die weibliche Gestalt neigt sich entsprechend über
seinen Hals. Der besondere Faltenwurf des Gewandes zeigt das Spiel des Windes. Ca. 380 v.
Chr., Höhe 0.78 m., Inv.-Nr. 157.
- http://www.culture.gr/2/21/214/21405m/00/lm05m028.jpg Das Grabmal des Aristonautes (Inschrift auf dem Architrav) in Art eines Tempels mit
Giebel. (Höhe 2.85 m.). Es zeigt den Hopliten beim tapferen, aber vergeblichen
Verteidigungskampf. Pathos der Einsamkeit. Ausbrechen aus der vorgegebenen Eingrenzung.
Gefunden im Kerameikos.
Ca. 320 - 310 v. Chr.
- http://www.culture.gr/2/21/214/21405m/00/lm05m029.jpg Aphrodite und Pan. Der bocksfüßige Pan möchte sich verschmitzt an Aphrodite heranmachen. Die schlägt mehr im Spaß mit ihrer linken Sandale nach ihm. Eros packt Pan
an seinem rechten Horn (Höhe 1.30 m.). Gefunden auf Delos. Ca. 100 v. Chr.,
Inv.-Nr. 3335.
- http://www.culture.gr/2/21/214/21405m/00/lm05m02a.jpg Herme des Sosistratos. (Höhe 1.93 m.) Die Stele wurde in Athen gefunden und
stand wahrscheinlich in dem antiken Gymnasium, dem Diogeneion. 141 - 142 n. Chr. Inv.-Nr.
385.
- http://www.culture.gr/2/21/214/21405m/00/lm05m041.jpg Bronzestatuette eines Hopliten. Krieger mit böotischem Helm und Schild. Gefunden
im thessalischen Karditsa. 700 - 650 v. Chr., Inv.-Nr. 12831.
- http://www.culture.gr/2/21/214/21405m/00/lm05m042.jpg Bronzereiter aus Dodona. Gefunden im Zeus-Heiligtum von Dodona. Da sich ein Pferd
der gleichen Art aus Dodona im Louvre befindet, kann es sich um die Dioskuren gehandelt
haben. Der Reiter hatte wahrscheinlich einen Reishut auf und einen Speer in der rechten
Hand. 575 - 550 v. Chr., Inv.-Nr. KAP27 & 16547.
- http://www.culture.gr/2/21/214/21405m/00/lm05m043.jpg Kore. Das Mädchen trägt einen Peplos und hält in der linken Hand eine Taube. Ca.
460 v. Chr., Inv.-Nr. KAP 540.
- http://www.culture.gr/2/21/214/21405m/00/lm05m045.jpg Der "Poseidon von Artemision". Entweder Poseidon der seinen
Dreizack gegen einen Feind wirft oder Zeus, der seinen Blitz schleudert . Ein bedeutendes
Werk am Ende des "Strengen Stils" (ca. 460 - 450 v. Chr.), vielleicht von
Kalamis. Zusammen mit dem "Jockey" am Kap Artemision gefunden. Inv.-Nr.
15161.
- http://www.culture.gr/2/21/214/21405m/00/lm05m046.jpg Der "Knabe von Marathon". Ein Werk aus der Schule des Praxiteles.
Gefunden in der Bucht von Marathon im Meer. Es ist nicht geklärt, was der knabenhafte
Jüngling, vielleicht Hermes, in der linken Hand hielt; auch nicht, was die rechte Hand
nach oben wegzog und was die auffällig abstehende Haarlocke zu bedeuten hat. Ca. 330 -
300 v. Chr., Inv.-Nr. 15118.
- http://www.culture.gr/2/21/214/21405m/00/lm05m047.jpg Der Jüngling von Antikythera. Junger Mann mit einem runden Gegenstand in der
rechten Hand. Wenn es ein Apfel war, wäre der Jüngling wahrscheinlich Paris und der
Bildhauer wahrscheinlich der berühmte Bildhauer Euphranor. Gefunden im Meer bei
Antikythera. 340 v. Chr., Inv.-Nr. 13396.
- http://www.culture.gr/2/21/214/21405m/00/lm05m048.jpg Der "Philosoph von Antikythera". Kopf eines älteren bärtigen Mannes,
vielleicht eines hellenistischen Philosophen. Porträthafte individuelle Züge, hinter
denen das Typische zurücktritt. Gefunden im Meer bei Antikythera. Ca. 240 v. Chr.,
Inv.-Nr. 13400.
- http://www.culture.gr/2/21/214/21405m/00/lm05m049.jpg Der "Jockey" von Artemision. Reitender Knabe mit der Zügel in der linken
und einer Peitsche in der rechten Hand. Sowohl Pferd als auch Reiter in extremer
Anspannung. Schmerzhaft verzerrter Gesichtsausdruck des Knaben. Nacheinander bei
Artemision im Meer gefunden.Es ist nicht allgemein anerkannt, das Pferd und Reiter
zusammengehören. Ein Höhepunkt der hellenistischen Bronzeskulptur. Ca. 140 v. Chr.,
Inv.-Nr. 15177.
- http://www.culture.gr/2/21/214/21405m/00/lm05m04a.jpg Reiterstandbild des Kaisers Augustus. Mit Chiton und Mantel (paludamentum)
bekleidet, den Zügel in der linken Hand. Im Meer gefunden. Ende des 1. Jh. v. Chr.,
Inv.-Nr. 23322.
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- http://www.culture.gr/2/21/211/21101m/00/lk01m013.jpg Der "Moschophoros" (Kalbträger). Archaisches Standbild eines bärtigen
Mannes mit eingesetzten Augen, der ein Kalb auf seinen Schultern trägt. Nach der
Inschrift auf der Basis ist Rhombos derjenige, der sowohl der Göttin Athena das Kalb als
Opfer bringt als auch der Stifter der Statue. Frühes archaisches Werk. Besonders
auffällig an der Komposition sind die sich über der Brust kreuzenden Gliedmaßen. 570 v.
Chr., Inv.-Nr. 624.
- http://www.culture.gr/2/21/211/21101m/00/lk01m015.jpg Das Mädchen mit dem Peplos ("Peplos-Kore"). Mädchen in Chiton und
Peplos, an denen sich ebenso Farbreste der Bemalung erhalten haben wie an Augen, Lippen
und und Haaren. Wahrscheinlich vom selben Bildhauer wie der "Reiter Rampin". 530
v. Chr., Inv.-Nr. 679.
- http://www.culture.gr/2/21/211/21101m/00/lk01m016.jpg Kore mit den Mandelaugen. Mit Chiton und kurzem Himation bekleidet. Ein gemaltes
Maianderband verzierte das Diadem auf ihrem Haupt und ihr Gewand. Von vielen als die
schönste Kore der Akropolis angesehen. Hervorgehoben werden: Ausdruckskraft,
Gewandfalten, Frisur, schwellende Lippen, rätselhafte Augen. 500 v. Chr., Inv.-Nr. 674.
- http://www.culture.gr/2/21/211/21101m/00/lk01m018.jpg Giebel des Alten Tempels. Teil des Ostgiebels: Athena kämpft gegen einen Giganten.
Ca. 520 v. Chr., als Peisistratos' Söhne den alten Tempel der Athena ausschmücken
ließen.
- http://www.culture.gr/2/21/211/21101m/00/lk01m014.jpg Der Kritios-Knabe. Knabenstatue, die als Werk des Bildhauers Kritios gilt. Sie
steht (Beugung des rechten Knies) auf der Grenze zur Klassik. Ca. 485 - 480 v. Chr.,
Inv.-Nr. 698.
- http://www.culture.gr/2/21/211/21101m/00/lk01m01a.jpg "Trauernde Athena" oder "Sinnende Athena". Die Göttin trägt
einen Helm und stützt sich auf ihre Lanze in der linken Hand. Ihr Peplos ist gegürtet.
Sie neigt Kopf und Oberkörper leicht nach vorn. Ihr Blick richtet sich auf die vor ihr
stehende Stele. Man hat angenommen, dass es sich dabei um die Grenzmarke ihres heiligen
Bezirks oder um einen (verlorenen) Gesetzestext, bzw. eine Tributliste des Attischen
Seebundes handelte. Strenger Stil, ca. 460 v. Chr., Inv.-Nr. 695.
- http://www.culture.gr/2/21/211/21101m/00/lk01m012.jpg Szene aus dem Parthenonfries. Der Teil aus dem Ostfries zeigt Poseidon, Apollon und
Artemis. Die Götter erscheinen im Vergleich zu dem bunten Getriebe des Festzuges in
"würdevoller Gelassenheit". Man schreibt diesen Part der Hand des Bildhauers
Alkamenes zu, eines Schülers des Pheidias. Inv.-Nr. 856.
- http://www.culture.gr/2/21/211/21101m/00/lk01m017.jpg Die Karyatiden. Die jungen Mädchen tragen am Erechtheion das Dach der südlichen
Vorhalle (Korenhalle, 421 - 406 v. Chr.). Sie sind wahrscheinlich ein Werk des
Pheidiasschülers Alkamenes. Ca. 420 v. Chr., Inv.-Nr. 15000 - 15003
- http://www.culture.gr/2/21/211/21101m/00/lk01m01b.jpg Die "Sandalen lösende Nike". Relief von der dreiseitigen Balustrade des
Tempels der Athena-Nike. Sie bindet ihre rechte Sandale auf. Diese Bewegung bestimmt die
gesamte Haltuung der Figur: ihre Vorwärtskrümmung, die das Gleichgewicht herstellende
Bewegung des linken Arms, die Beinstellung, das Öffnen der Flügel, den reichen
Faltenwurf. Ca. 410 v. Chr., Inv.-Nr. 973
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Museum der Antiken Agora
(Attalos-Stoa) Athen - Tel.: +30-1-3210185 |
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Athen - Tel.: +30-1-3463552 |
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Archäologisches
Museum Brauron - Tel.: 0299 - 27.020 |
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Archäologisches Museum Aigina - Tel.: +30-297-22.248 |
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Archäologisches
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- http://www.culture.gr/2/21/211/21110m/00/lk10m017.jpg Kleobis und Biton. Archaische Statuen eines Brüderpaares aus Argos, Kleobis und
Biton (nach einer anderen Interpretation der Dioskuren). Sie stammen von dem argivischen
Bildhauer (Poly)medes. Zwischen 610 und 580 v. Chr., (Inv.-Nr. 1524, 467).
- http://www.culture.gr/2/21/211/21110m/00/lk10m018.jpg Gold-elfenbein-Statuen. Zwei lebensgroße Köpfe, gedeutet als Apollon und Artemis.
(Inv.-Nr. 10406, 10414).
- http://www.culture.gr/2/21/211/21110m/00/lk10m016.jpg Fries vom Siphnierschatzhaus. Der Nordfries hatte die Gigantomachie zum Thema, den
Kampf der olympischen Götter gegen die Giganten. Reifarchaisch, 525 v. Chr., (Inv.-Nr.
1392, 2042).
- http://www.culture.gr/2/21/211/21110m/00/lk10m019.jpg Metopen vom Schatzhaus der Athener. Darstellung der Amazonenschlacht, der Arbeiten
des Herakles und der Heldentaten des Theseus. Sie sind das Werk eines geübten athenischen
Künstlers. Ca. 490 v. Chr., (Inv.-Nr. 86a-b, 2027).
- http://www.culture.gr/2/21/211/21110m/00/lk10m012.jpg Der Wagenlenker. Bronzestatue, Teil eines Viergespanns. Weihegeschenk des
Polyzalos, des Tyrannen von Gela (478 v. Chr.), aus Anlass seines Sieges im Wagenrennen.
Ein Meisterwerk und ein Musterbeispiel für den ''Strengen Stil". (Inv.-Nr. 3484,
3520, 3540).
- http://www.culture.gr/2/21/211/21110m/00/lk10m014.jpg Statue des Aghias, eines Athleten, der im 5. Jh. für seine Siege im Pankration
berühmt war. Marmorkopie eines Bronzeoriginals von Lysipp. (Inv.-Nr. 1875).
- http://www.culture.gr/2/21/211/21110m/00/lk10m01a.jpg Bronzener Weihrauch-Kessel. Eine junge Frau im Peplos ("peplophoros")
trägt in ihren emporgereckten Armen einen halbkugelförmigen Kessel für Weihrauch. Es
ist die originale Arbeit eines geübten Künstlers, ca. 460 - 450 v. Chr., (Inv.-Nr.
7723).
- http://www.culture.gr/2/21/211/21110m/00/lk10m01b.jpg Die "Säule der Tänzerinnen". Drei junge Frauen bilden den Oberteil
einer mit Akanthusblättern geschmückten Säule und tanzen in einem kurzen,
durchschimmernden Chiton. Auf ihrem Kopf trugen sie einen bronzenen Dreifußkessel. Es
handelt sich um ein Weihegeschenk der Athener. Ca. 330 v. Chr., (Inv.-Nr. 466, 1423,
4851).
- http://www.culture.gr/2/21/211/21110m/00/lk10m01c.jpg Statue des Antinoos. Aus Marmor. Antinoos war für seine Schönheit berühmt und
der Liebling des Kaisers Hadrian. Er ist hier in Art eines Gottes porträtiert. Die Statue
ist ein typisches Beispiel für den "Renaissance-Stil" des 2. Jh. n. Chr.
(Inv.-Nr. 1718).
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