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Sophokles: Antigone

II. Parodos

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Soph.Ant.100-161

 

1. Strophe

Στρ.1
101



105

Ἀκτὶς ἀελίου, τὸ κάλ- 
λιστον ἑπταπύλῳ φανὲν
Θήβᾳ τῶν πρότερον φάος,
ἐφάνθης ποτ', ὦ χρυσέας
ἁμέρας βλέφαρον, Διρκαί-
ων ὑπὲρ ῥεέθρων μολοῦσα,
τὸν λεύκασπιν Ἀργόθεν
φῶτα, βάντα πανσαγίᾳ
φυγάδα πρόδρομον, ὀξυτέρῳ
κινήσασα χαλινῷ.

O iubar solis, omnium quae 
septiportis Thebis prius 
affulserunt, pulcherrima lux,
apparuisti tandem, o aureae
diei oculus, Dirceae 
transcendens fluenta;
quod in fugam compulsum acutiori freno  
cursum contendere coegisti  
insignem candido clypeo virum ab Argis 
egressum cum omni bellico apparatu,

110




115

Ὃν ἐφ' ἁμετέρᾳ γᾷ Πολυνείκης
ἀρθεὶς νεικέων ἐξ ἀμφιλόγων
<ἤγαγεν ἐχθρόν· ὁ δ'> ὀξέα κλάζων
αἰετὸς εἰς γᾶν <ὣς> ὑπερέπτα,
λευκῆς χιόνος πτέρυγι στεγανός,
πολλῶν μεθ' ὅπλων
ξύν θ' ἱπποκόμοις κορύθεσσιν.

qui contra nostram urbem Polynicis 
ambiguis exortus (excitatus) iurgiis 
<duxit hostem>; acutum clangens 
velut aquila in hanc terram desuper involavit, 
nivea tectus ala (clypeo)
multis cum armis 
comantibusque galeis.

 1. Gegenstrophe

Αντ.1


120




125

Στὰς δ' ὑπὲρ μελάθρων φονώ- 
σαισιν ἀμφιχανὼν κύκλῳ
λόγχαις ἑπτάπυλον στόμα,
ἔβα πρίν ποθ' ἁμετέρων
αἱμάτων γένυσιν πλησθῆ-
ναί τε καὶ στεφάνωμα πύργων
πευκάενθ' Ἥφαιστον ἑλεῖν.
Τοῖος ἀμφὶ νῶτ' ἐτάθη
πάταγος Ἄρεος, ἀντιπάλου
δυσχείρωμα δράκοντος.

Imminens vero tectis Thebarum, 
caedem cupientibus inhians undique 
cum hastis circa septem portarum ora 
abiit, priusquam nostro 
sanguine satiaret malas, 
et turrim propugnacula 
piceus Vulcanus corriperet. 
tantus a tergo exortus est 
strepitus Martis, hostili 
draconi insuperabilis




130

Ζεὺς γὰρ μεγάλης γλώσσης κόμπους
ὑπερεχθαίρει, καί σφας ἐσιδὼν
πολλῷ ῥεύματι προσνισσομένους,
χρυσοῦ καναχῆς ὑπεροπλίαις,
παλτῷ ῥιπτεῖ πυρὶ βαλβίδων
ἐπ' ἄκρων ἤδη
νίκην ὁρμῶντ' ἀλαλάξαι.

Iupiter enim superbae linguae iactantiam 
impense odit, et eos intuitus 
multo cum impetu irruentes, 
auri strepentis contemptor, 
vibrato deicit fulmine parantem  (Capaneum) 
iam summis in metis (Moenibsu) 
victoriae laetum clamorem tollere:
 

 2. Strophe

Στρ.2
135
 Ἀντιτύπᾳ δ' ἐπὶ γᾷ πέσε τανταλωθεὶς 
πυρφόρος, ὃς τότε μαινομένᾳ ξὺν ὁρμᾷ
quassatus in terram, a qua repercussus est, 
cecidit ignifer, qui tunc insano furore 





140

βακχεύων ἐπέπνει
ῥιπαῖς ἐχθίστων ἀνέμων.
Εἶχε δ' ἄλλᾳ τὰ μέν,
ἄλλα δ' ἐπ' ἄλλοις ἐπενώ-
μα στυφελίζων μέγας ῎Α-
ρης δεξιόσειρος.

debacchans, infestissimorum 
ventorum flatu anhelebat.
Direxit autem aliorsum haec,
alia vero mala aliis inferebat,
cunctos deturbans magnus Mavors 
impetuosus propitiusque socius.






145

Ἑπτὰ λοχαγοὶ γὰρ ἐφ' ἑπτὰ πύλαις
ταχθέντες ἴσοι πρὸς ἴσους ἔλιπον
Ζηνὶ Τροπαίῳ πάγχαλκα τέλη,
πλὴν τοῖν στυγεροῖν, ὣ πατρὸς ἑνὸς
μητρός τε μιᾶς φύντε καθ' αὑτοῖν
δικρατεῖς λόγχας στήσαντ' ἔχετον
κοινοῦ θανάτου μέρος ἄμφω.

Nam septem duces ad septem portas 
locati pares contra pares, fugatori Iovi 
dona reliquerunt aerea arma,  
praeter miseros illos, qui patre uno 
matreque una nati, in se utrimque 
duas hastas vi dirigentes, communis mortis 
ambo perceperunt partem.

 2. Gegenstrophe

Αντ.2 Ἀλλὰ γὰρ ἁ μεγαλώνυμος ἦλθε Νίκα 
τᾷ πολυαρμάτῳ ἀντιχαρεῖσα Θήβᾳ,
 At cum praeclaro nomine gaudens victoria 
venerit, mutuum ridens equestribus Thebis,
150

ἐκ μὲν δὴ πολέμων
τῶν νῦν θέσθε λησμοσύναν·
θεῶν δὲ ναοὺς χοροῖς
παννυχίοις πάντας ἐπέλ-
θωμεν, ὁ Θήβας δ' ἐλελί-
χθων Βάκχιος ἄρχοι.

iam ex his proeliis 
capite oblivionem, 
deorumque templa omnia 
adeamus pervigilibus 
choreis; ducat autem Bacchus, 
qui Thebas concutit.

155




160

Ἀλλ', ὅδε γὰρ δὴ βασιλεὺς χώρας,
Κρέων ὁ Μενοικέως <ταγὸς> νεοχμὸς
νεαραῖσι θεῶν ἐπὶ συντυχίαις
χωρεῖ, τίνα δὴ μῆτιν ἐρέσσων,
ὅτι σύγκλητον τήνδε γερόντων
προὔθετο λέσχην,
κοινῷ κηρύγματι πέμψας;

Ecce vero urbis rex 
Creon Menoecei filius, <dux> recens
ob recentes casus deorum invectos numine
accedit, quodnam consilium advolvens, 
quandoquidem hunc seniorum
conventum  indixit, 
communi praeconio arcessens?
   

 

Aufgaben und Interpretationsvorschläge:

 
  1. Ein Chorlied ist für den heutigen unvorbereiteten Besucher eines antiken Stückes zunächst etwas Überraschendes und Erklärungsbedürftiges. Informieren Sie sich über seine innere und äußere Funktion für eine antike Tragödie! 
    1. Quantitative Aufbau- und Formelemente der Tragödie: Prolog, Parodos, Epeisodion, Stasimon, (Kommos), Exodos (vgl. Aristot.Poet.; Liste). Vgl. Schadewaldt I 438-440.
    2. Der formale Aufbau eines Chorliedes
      • Strophische Gliederung des Liedes mit Unterteilung der Einzelstrophe in Strophe (στροφή: A) und Antistrophe (ἀντιστροπφή: A'). Im Drama finden wir allgemein ein oder zwei Strophenpaare (AA' oder AA' BB'), während sonst triadische Gliederung vorherrscht (AA' BB' CC'): Zu Strophe und Atistrophe tritt die responsionslose Epode (ἡ ἐπῳδός) (Vgl. z.B. die fünf triadischen Strophen bei Pind.Pyth.1).
    3. Der Chor
      • besteht aus 12, seit Sophokles aus 15 Choreuten (ὁ χορευτής).
      • Er wird vom Chorführer (κορυφαῖος, ἐξάρχων) angeführt; im Gegensatz zum Restchor kann er mit Sprechversen in die Handlung eingreifen.
      • Zum Liedvortrag wurden in der Regel in bestimmter Formation Tanzbewegungen ausgeführt.
      • Der Chor verlässt im allgemeinen zwischen Parodos und Exodos nicht die Bühne.
      • Die Realisierung der Chorlieder stellt für heutige Inszenierungen die schwierigste Aufgabe dar.
      • Liedformen des Chores (Schadewaldt I 440):
        • Gebete und Anrufe an die Götter, Bitten um Hilfe, Erscheinen (epiketischer Hymnos)
        • Preislieder, Beschwörungen, Tanzlieder zu Ehren eines Gottes (Eporcheme)
        • Danklieder, Paiane, Heilgesänge.
        • rituelle Klagelieder (bes. Totenklage, zumeist am Schluss)
        • Trostlieder, Ermahnung / Zuspruch (Parainesen)
        • Reflexionen über das Göttliche und Menschliche, Schicksal, Schuld und Sühne
      • Funktionen des Chores:
        • Agierende Funktion: Der Chor kann wie ein einzelner Schauspieler als handelnde Person das Geschehen mitbestimmen; zumindest sollte er nach Aristoteles (Aristot.Poet.1456a25) so konzipiert sein. Mitunter kann er sogar die Hauptrolle übernehmen.
        • Interpretierende (reagierende) Funktion: Der Chor repräsentiert eine Gruppe, meist die politische Gemeinschaft (Bürgerchor), und begleitet das Geschehen mit gefühlsmäßigen Reaktionen oder sittlich-religiösen Deutungen und Appellen. Die Deutungen des Chores sind ebenso relativ richtig oder falsch wie die der einzelnen Akteure. Man darf sie deswegen nicht als Deutungen des Dichters oder des "idealen Zuschauers" missverstehen. Der "ideale Zuschauer" hat einen Wissensvorsprung (worin die Empfindungen von Mitleid und Furcht wurzeln). 
      • Bedeutung des Chorliedes für die Entwicklung der griechischen Tragödie (vgl. Schema).
      • Besonderheiten der dorischen Dialektfärbung der Chorlieder, bes. ᾱ statt η:
        • -ᾱ < ᾱο im Gen. Sgl. m
        • -ᾶν < ά̄ων im Gen. Pl. a-Dekl.
        • Apokope von ἀνά und παρά
        • νιν = αὐτόν, αὐτήν
      • Die lyrischen Maße: Bekannt sein sollten als Minimum
  2. Nach einer Bemerkung des Aristoteles (Aristot.Poet.1456a25) behandelt Sophokles den Chor wie einen Schauspieler. Welche Rolle spielt der Chor hier in der Parodos im Vergleich zu den beiden bisherigen Akteuren?
    Dem Zuschauer sind nach dem Prolog die Grundzüge des Konflikts ebenso gewiss, wie die Unausweichlichkeit des hereinbrechenden Leids. Er ist auf den Gang des tragischen Geschehens gespannt. Da überrascht der einziehende Chor mit einem Jubellied. 
    • Formal retardiert die Parodos demnach das "neue Leid".
    • Im Charakter besetzt der Chor eine dritte Grundhaltung:
      • Antigone ist bereits ganz auf das neue Leid ausgerichtet (Vs. 2ff., bes. 7-10)
      • Ismene ist indifferent: οὔτ' εὐτυχοῦσα μᾶλλον οὔτ' ἀτωμένη (17)
      • Der Chor i8st ganz der Freude zugewendet, nachdem Zeus das alte Unglück von Stadt und Land abgewendet hat.
    • Besondere Rollenaspekte des Chores::
      1. Unterschiedlicher Wissensstand: 
        Der Chor hatte noch keine Gelegenheit, vom κήρυγμα Kreons zu erfahren und es in seine Reflexionen einzubeziehen. In diesem Nichtwissen liegt besonders die Brüchigkeit und Scheinhaftigkeit seiner Freude begründet. Auch hierin erweist sich der Chor als Akteur. Alle Figuren des Sophokles planen und handeln nur aus begrenztem Wissen. Tragik vollzieht sich als Entlarvung von Scheinpositionen und Bewusstwerden von Wahrheit. Aristoteles behandelt diesen Aspekt unter dem Stichwort der ἀναγνώρισις.
      2. Grad der Betroffenheit durch das κήρυγμα Kreons:
        Antigone und Ismene sind als Schwestern unmittelbar betroffen und herausgefordert. Der Chor ist als Repräsentant der Bürgerschaft Thebens zwar politisch betroffen, aber menschlich zunächst distanziert. Dass sich sittliches und soziales Handeln im Nah- und Fernhorizont wesentlich unterscheidet, ist nicht nur für das Verständnis der Antigone eine wesentliche Grundfrage. Auch Kreon wird erst umdenken, wenn er die Folgen seiner Verhärtung an Frau und Sohn erfährt. Aristoteles (cap. 14) fordert ebenfalls, um Mitleid und Furcht zu steigern, den Nahhorizont als Spielfeld der Handlung
      3. Der partielle und relative Standpunkt:
        Alle Figuren (Antigone nur scheinbar) repräsentieren einen partiellen (isolierten) Standpunkt, der der Komplexität und Totalität der Situation nicht gerecht wird:
        1. Der metaphysisch-religiöse Bereich wird von dem im Chorlied apostrophierten Zeus eingenommen, der μεγάλης γλώσσης κόμπους | ὑπερεχθαίρει (127f). Kreon wird sich anfangs noch auf ihn glaubhaft berufen können. Mit der Zeit aber wird er als Frevler immer deutlicher entlarvt.
        2. Der politisch-soziale Bereich wird von Kreon repräsentiert. Aspekte seines Handelns sind Krieg, Machanspruch, Verrat, politisches Programm und Kalkül. Der Chor ist der Vertreter der öffentlichen und veröffentlichten Meinung. 
        3. Individuum: Antigone scheint allein aus personalem Zentrum autonom zu entscheiden. Dieser Eindruck wird dadurch verstärkt, dass sie gänzlich isoliert wird: nur die Toten sind ihre "Freunde". In Wahrheit aber ist sie es, die, zunächst gänzlich verkannt, in der Bindung an sittliche Letztwerte zugleich in allen drei Bereichen legitimiert ist. 

        Die Relativität der Standpunkte, an der Protagoras seine Freude gehabt hätte,  zeigt sich am deutlichsten, wenn man das sittlich zu verstehende προδοῦσ' Antigones (46) in politischem Sinn auf das Urteil des Chores und vorwegnehmend auf das Kreons überträgt: Konträre Handlungsweisen (Bestattung - Nichtbestattung) werden durch den selben Begriff abgedeckt. 

        Das Auseinandertriften der beiden Kategorien des Sittlichen und Politischen bildet den Grundkonflikt der Tragödie. Tragik vollzieht sich somit als leidvolle Einsicht (ἀναγνώρισις) in das Ungenügen isolierter Standpunkte, so weit sie an dem, was letztlich gilt, vorbeigehen. 

  3. Als Hilfe für die Interpretation von Lyrik haben wir unseren "Lyrikkreis" entwickelt.  Achten Sie bei Ihrer Interpretation auf folgende Teilaspekte:
    1. Erarbeitung der Gefühls- und Gedankenentwicklung ("Lyrischer Vorgang")
    2. Erarbeitung der zentralen Idee 
      Die zentrale Idee der Parodos ist die Nichtigkeit menschlichen Planens und Handelns. Am Beispiel des Heeres, seines bedrohlichen Anrückens und seiner Flucht (metaphorisch in dem Bild des Adlers und dem Beispiel des Kapaneus eingefangen) wird die implizite Gesetzmäßigkeit der Wende expliziert. Den Sturz führt Ζεὺς τροπαῖος zum Ausgleich für Überhebung herbei. Die vermeintliche "Wende vom Unglück zum Glück", die die Geschicke der Stadt genommen haben, lässt den Chor zum Siegesfest aufrufen. Er irrt sich, weil er einen nur partiellen Standpunkt einnimmt, gründlich in dieser Situationsanalyse: Nicht ein Freudenfest steht an, sondern ein Trauerspiel. Aber er exponiert richtig die grundlegende Gesetzmäßigkeit, nach der die bevorstehende "Wende vom (relativen) Glück ins Unglück" zu beurteilen ist.
    3. Untersuchung des Bildcharakters (Metaphorik)
    4. Erarbeitung eines Strukturschemas
      Strukturschema zur Parodos der Antigone
    5. Einordnung der Parodos in den Gesamtaufbau der Tragödie

 

Sententiae excerptae:
Griech. zu "Sophokles" und "Antigone"
Literatur:
zu "Sophokles"
85
Bergmann, M.
Lob Athens. Ein Vergleich von Herodot (7,138-144), Thukydides (1,73-78), Isokrates (Panegyrikos 50) und Sophokles (Oidipus auf Kolonos 1518 ff.)
in: Anregung 39, 3/1993, 179-188

2484
Coray, Marina
Wissen und Erkennen bei Sophokles
Basel [u.a.] : Reinhardt, 1993

1527
Dihle, A.
Griechische Literaturgeschichte
Stuttgart (Kröner, TB 119) 7/1968

6
Egermann, F.
Arete und tragische Bewusstheit bei Sophokles und Herodot
in: F.Hörmann (Hg.) (1), S. 6-128

37
Egermann, F.
Herodot - Sophokles. Hohe Arete
in: Marg (Hg.): Herodot, WBG 1965 (WdF)

4289
Jonas, H.
Das Prinzip Verantwortung. Versuch einer Ethik für die technologische Zivilisation
Frankfurt (Main) 1979

982
Lesky, A.
Geschichte der griechischen Literatur
Bern / München 1958; 2/1963

2659
Lurje, Michael
Die Suche nach der Schuld : Sophokles' Oedipus Rex, Aristoteles' Poetik und das Tragödienverständnis der Neuzeit
München (Saur) 2004

1047
Meusel, H.
Tragödie.. Schule - ein Interpretationsbeispiel: Antig.332-375 (1.Stasimon)
in: Römisch: Griech in..Schule, Ffm 1972

1398
Müller, Reimar (Hg.)
Der Mensch als Maß aller Dinge. Studien zurm griechischen Menschenbild in der Zeit der Blüte und Krise der Polis
Berlin (Akademie-Verlag) 1976

2319
Nestle, W.
Vom Mythos zum Logos
Aalen 1966

325
Nestle, W.
Homer. Hesiod. Orphik. Mythendeutung. Lyrik. Sophistik. Vorsokratik. Simonides. Bakchylides. Pindar. Sophokles. Komödie
in: Vom Mythos zum Logos, Aalen 1966

86
Nestle, W.
Sophokles. Komödie. Euripides. Herodot. Thukydides. Sokrates
in: Vom Mythos zum Logos, Aalen 1966

2559
Nestle, W.
Das Rechtsbewusstsein der Antigone
in: Griechische Studien 1948, S.173ff.

1439
Schadewaldt, W.
Die griechische Tragödie. Tübinger Vorlesungen Bd. IV
Frankfurt/M (Suhrkamp) 1/1991

3942
Schmitt, H.
Präparation Sophokles' Oidipus Tyrannos
Norddeutsche Verlagsanstalt O. Goedel, Hannover, 1904

3947
Schmitt, H.
Präparation zu Sophokles Antigone.
Hannover, Norddeutsche Verlagsanstalt O.Goedel, o.J.

1435
Wolf, E.
Rechtsphilosophie und Rechtsdenken im Zeitalter der Sophistik [Griech. Rechtsdenken II],
Frankfurt/M (Klostermann) 1952

2675
Zierl, Andreas
Affekte in der Tragödie : Orestie, Oidipus Tyrannos und die Poetik des Aristoteles
Berlin : Akad.-Verl., 1994


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